Anwendungsgebiete

Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen Anwendung finden, wo funktionelle Störungen (d.h. Gewebe kann sich nicht mehr so bewegen, wie es nötig wäre), die Ursache für die Beschwerden sein können.

Leider kann ich aus rechtlichen Gründen nicht auf Beispiele eingehen.


 
Dabei kann die Osteopathie als erste Maßnahme oder aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.

 

Die Osteopathie hat ihre Grenzen.

 

Bei akuten Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, frischen Brüchen, Infektionen aller Art etc. kommt eine Behandlung nicht in Frage.

 

Hierfür habe ich im Rahmen der Heilpraktikerausbildung gelernt Notfälle zu erkennen und Symptome entsprechend einzuordnen.

Ziel ist es, dem Patienten die bestmögliche Therapie anzubieten.

Das kann auch heißen, Sie an einen entsprechenden Facharzt zu überweisen.
 
In jedem Fall ist eine interdisziplinäre Behandlung des Patienten erstrebenswert, um die Gesundung des Patienten zu optimieren, d.h. eine Zusammenarbeit mit Ärzten, Physiotherapeuten oder auch psychologisch arbeitenden Therapeuten ist unerlässlich.

Osteopathie ist eine Maßnahme, die mit den Händen ausgeführt wird und in der Regel sanfte Techniken anbietet.

Ich behandle Säuglinge, Kinder  und Erwachsene jeden Alters.

 

Risiken werden von mir durch eine sehr ausfühliche Anamnese (Befragung) und eine Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Paramedizienern minimiert, aber es bleibt immer eine gewisses Restrisiko.

(Eine Erläuterung erfolgt vor der Behandlung).